Wie KMU-Besitzer im Zeitalter 2.0 der E-Zigarettenindustrie erfolgreich sein können

In den letzten Jahren sind mit der rasanten Entwicklung von E-Zigaretten Branchenriesen mit Marktwerten in Milliardenhöhe entstanden. Mit dem Eintritt der E-Zigaretten in die Ära 2.0 verbessern sich Geschäftsumfang und industrieller Automatisierungsgrad kontinuierlich, und führende Marken entstehen. Dies führt dazu, dass kleinen und mittleren Unternehmen weniger Zeit bleibt und sich die Frage stellt, wie sie unbeschwert überleben können.

Der globale Markt für E-Zigaretten wächst weiter und bietet immer wieder neue Möglichkeiten. Das sich schnell verändernde Marktumfeld stellt Unternehmen vor Herausforderungen in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb und führt unweigerlich zum Aufstieg und Fall verschiedener Unternehmen.

Es besteht kein Zweifel daran, dass Chinas Produktionskapazitäten für E-Zigaretten weltweit führend sind. Das Unternehmen integriert fortschrittliche Technologien und Prozesse in verschiedenen Bereichen wie elektrische Heizung, Luftstrominduktion, elektronische Schaltkreise, Energie, Metalle, Polymermaterialien und Automatisierungsgeräte. Dadurch bildet sich ein regionaler Vorteilscluster im Bao An-Gebiet von Shenzhen, China.

Wie können sich kleine und mittlere Unternehmen im Markt etablieren und langfristig weiterentwickeln? Was wird der Mainstream des zukünftigen Marktes sein? Meiner Meinung nach liegt die Zukunft in E-Zigaretten mit austauschbaren Pods, und zwar aus drei Gründen:

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Umweltanforderungen: Branchenführer Elfbar begann im vergangenen Jahr mit der Vermarktung von Pod-Vaporizern mit 16 mm Durchmesser. Neben der Erfüllung gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen zielt dieser Schritt auch darauf ab, den Einsatz von Einweg-Akkus für E-Zigaretten zu reduzieren. Im Vergleich zu Einweg-E-Zigaretten reduzieren Kartuschengeräte mit wiederverwendbaren Akkus den Bedarf an Batteriezellen deutlich. Da Batteriezellen eine wichtige Umweltverschmutzungsquelle in der modernen Industrie darstellen, bedarf es keiner weiteren Erklärung – die Reduzierung ihres Einsatzes trägt erheblich zum Umweltschutz bei. Darüber hinaus reduziert sie den Einsatz von elektronischen Leiterplatten, Komponenten und mechanischen Teilen in Batteriebaugruppen und minimiert den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen, die durch den Transport großer Mengen von Hochleistungs-Akkupacks entstehen.

Einfache Bedienung und leichter Transport: Im Vergleich zu offenen Systemen sind geschlossene Pods in der Regel kompakt, benutzerfreundlich und bieten ein ähnliches Erlebnis wie offene Systeme. Die Geräteparameter werden im Herstellungsprozess voreingestellt und können nicht oder nur eingeschränkt angepasst werden. Diese Geräte verwenden vorgefüllte Kartuschen, um die Konsistenz und Kontrollierbarkeit der E-Liquid-Zusammensetzung zu gewährleisten.

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Kontrollierte Rohstoffe, hohe Sicherheit: Kartuschenbasierte E-Zigaretten verwenden Einweg-Pods, die vom Verbraucher nicht wiederverwendet oder nachgefüllt werden können. Es können nur vorgefüllte Pods des Originalherstellers verwendet werden. Das bedeutet, dass die Rohstoffe vom Hersteller kontrolliert werden, der Sicherheit und Marktreputation gewährleistet und so den Umsatz steigert. Da Verbraucher nicht nach Belieben Zutaten hinzufügen können und die Lebensdauer von E-Zigaretten-Kartuschen zudem kurz ist, bieten diese E-Zigaretten ein sicheres und hygienisches Erlebnis und vermeiden das Risiko einer bakteriellen Infektion, die durch die langfristige Verwendung eines einzelnen Mundstücks entsteht.

Die perfekte Gelegenheit liegt direkt vor uns, aber sie ist vergänglich. Ich hoffe, dass jeder diese Chance nutzen und in der E-Zigarettenbranche erfolgreich sein kann.

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Veröffentlichungszeit: 25. Oktober 2023